…ein
intelligent,-spritzig-witziges Streitgespräch zwischen einer Berliner Schnauze
und einem überzeugten Bayer, das sich wohltuend von dem platten
Bayern-Preußen-Geplänkel abhebt.
(Süddeutsche Zeitung,
24.1.2012)
... dagegen beeindruckt das
Orchester nach der Pause mit einer schwungvollen Aufführung von
Mendelssohn-Bartholdys "Reformationssymphonie".
(Süddeutsche
Zeitung, 5.2.2009)
… am Flügel beflügelnd Alois Rottenaicher. …
Schlag(er) auf Schlag(er) Gaudi,
Witz, Charme, Beifall.
(Münchner Merkur,
Januar 2009)
… Wie immer stand das Orchester des Akademischen
Orchesterverbandes München und der Chor der Kammeroper unter der animierten
Leitung von Alois Rottenaicher. … Beim Fallen des Vorhangs gab es beinahe kein
Enden der Beifallsbezeigungen aus dem vollen
Zuschauerraum.
(Opera Gazet – Rezension (Belgien),
7.8.2008)
… Engagiert führte Dirigent Alois Rottenaicher
sein Orchester mit Augenzwinkern durch die musikalisch dicht gewebte Partitur
dieser zweiaktigen Commedia lirica.
(Deutschlandfunk,
4.8.2008)
… Dazu ein Ensemble zumeist ganz junger Sänger,
das mit frischen, unverbrauchten Stimmen dem Abend sein Gütesiegel aufprägt,
ebenso wie die unter Alois Rottenaicher in bewährt zupackender Manier
aufspielenden Musiker des Akademischen Orchesterverbandes
München.
(Opernwelt (Berlin), September
2007)
Eine spritzige musikalische Zeitreise haben
Rose Bihler Shah und Alois
Rottenaicher mit ihren Schlagern
aus den 20er, 30er und 40er Jahren unternommen. … Das Duo brachte das Publikum
schnell auf Touren. … Seit 1989 tritt Rose Bihler Shah mit dem Dirigenten und
Musikpädagogen Alois Rottenaicher auf, der die Lieder perfekt und pointiert auf
dem Piano begleitet.
(Dachauer
Nachrichten, 9.6.2006)
… Der Akademische Orchesterverband trug das ganze
Festkonzert sicher, frisch und hingebungsvoll. … Mit Mozart und Sibelius in
Unterhaching feierte er (Alois Rottenaicher) einen stattlichen
Erfolg.
(Süddeutsche Zeitung,
2.2.2006)
… Das Orchester entwickelte unter der einfühsamen
und sicheren Stabführung von Alois Rottenaicher ein sicheres Gespür für die
zarte Poetik des Polen Chopin.
(Burgkirchen,
2005)